Geänderte Verkehrsführung anlässlich der Probebohrungen und Baugrunderkundungen
in Ruschberg

 

Zur Durchführung von Probebohrungen und Baugrunderkundungen zwischen der L169 und Ruschberg wird die Verkehrsführung

am Montag, 27.03.2023 in der Zeit von 07.00 Uhr

bis

Freitag, 31.03.2023, 18:00 Uhr

geändert.

Der Streckenabschnitt zwischen der L169 und Ruschberg ist für die Dauer voll gesperrt.

Entsprechende Umleitungen sind ausgeschildert.

Wir bitten um Verständnis und Beachtung.

 

Verbandsgemeindeverwaltung

55774 Baumholder

 

“Holger Bier hatte sein Ratsmandat aus pers. Gründen niedergelegt. Anlässlich der ratssitzung am 02.03.2023 wurde er aus den Reihen des Rates verabschiedet.

Ortsbürgermeister Alfred Heu dankte ihm für sein Engagement mit einer Urkunde und dem Wappenteller der Gemeinde.”

Pressenotiz
über die Jahreshauptversammlung des Jugendclubs Ruschberg
am 28.06.2022 im Jugendclub

Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Jugendclubs Ruschberg, konnte Vorsitzender Maximilian Schmitt deutlich mehr Mitglieder begrüßen als es im Corona-Jahr 2021 der Fall war.

Der Kassenbericht erfolgte durch Eva-Maria Heu. Sie berichtete von einem zwar zufriedenstellenden Kassenbestand. Allerdings wurde durch die nur kurzfristige Nutzungsmöglichkeit wesentlich weniger Getränke als in den Vorjahren verkauft.
Eine Spende für die Flutopferhilfe und Pizza-Gutscheine für die Mitglieder waren die größten Ausgabeposten.
Für die Finanzierung des Internetzugangs durch Verbands- und Ortsgemeinde bedankte sie sich auch namens des Vorstandes.

Im Schriftführerbericht erläuterte Selina Simon die vorgesehenen Aktivitäten des letzten Jahres. Lasertag, Bowlen, Draisinen-Tour, bayrischer Abend, Weihnachtsmarktbesuch blieben auf der Strecke. Ebenso ein Besuch beim Schützenverein und das von den Naturfreunden angebotene „Angelereignis“ am Fischweiher.
Einzig die große Beteiligung des Clubs am Umweltschutztag 2021 war eine Erwähnung wert.

Noch in diesem Jahr soll das für 2020 geplante Clubjubiläum gefeiert werden. In diesem Rahmen wird eine Mitgliederwerbung erfolgen. Das Eintrittsalter soll auf 12 Jahre abgesenkt werden.
Die letzte Kanutour fand 2015 auf der Sauer mit Übernachtung in der Jugendherberge Bollendorf statt.
Für 2023 ist eine Neuauflage geplant.

Nach diesen Berichten und der Entlastungserteilung ging es zum Punkt Neuwahlen.
Ein neuer Vorstand wurde rasch gewählt.
Julian Laub leitet als Vorsitzender die Geschicke des Clubs in den nächsten zwei Jahren. Er wird von Lukas Lotz als Stellvertreter unterstützt.
Schriftführerin bleibt Selina Simon und die Kassengeschäfte erledigt weiterhin Eva-Maria Heu. Als Kassenprüfer fungieren Leon Bier und Oliver Kunz und etliche Beisitzer komplettieren den Vorstand.
Ortsbürgermeister Alfred Heu lobte das große Engagement von Maximilian Schmitt, der den Stab nun an Julian Laub weitergegeben hat.

Der Jugendclub soll auch weiterhin ein Aushängeschild der Gemeinde sein.
Maibaumaufstellen, Umweltschutztag und die Mitgestaltung der Kirmes sind nur einige Beispiele für das Miteinander im Dorf.
Die Spendenbereitschaft bspw. für Flutopfer oder Anschaffung eines Defibrillators für den künftigen Gesundheitspunkt sind weitere erwähnenswerte Aspekte.

Pressenotiz Ratssitzung Ruschberg vom 10.05.22

 

Im Mittelpunkt der Sitzung stand die Wahl der Ortsbeigeordneten.

Zum 1. Beigeordneten wurde Sebastian Simon einstimmig gewählt.

Das Amt des Beigeordneten bekleidet künftig Uli Werle, der mit acht Stimmen gewählt wurde.

Drei Stimmen entfielen auf Michael Biehrer.

  • Danach informierte Ortsbürgermeister Alfred Heu den Rat über die Schulsituation Heimbach. Ein Antrag auf Änderung der Schulbezirke wird nicht mehr seitens der FWG Dr. Nagel gestellt. Die Einrichtung mit ihren sieben Klassen hat ein festes Fundament und wird nicht mehr so schnell in Zweifel gezogen werden.

Weitere Informationen:

  • Am Wasserhochbehälter sind die Arbeiten, die noch über das Dorferneuerungsprogramm 2013-2018 bezuschusst werden in vollem Gange.

Untersuchungen haben ergeben, dass ein Sanierputz erforderlich ist.

Die höheren Ausgaben sind allerdings im Budgetrahmen.

  • Mehrere Fragen von Ratsmitgliedern bzgl. des Kindergartens liegen der Verwaltung zur Prüfung vor.
  • Die Bauarbeiten am Gesundheitspunkt haben mit der Asbest- und Mineralfaserbeseitigung begonnen.

Einige Arbeiten müssen in Eigenleistung erbracht werden. Hier hofft die Gemeinde auf freiwillige Helfer.

Bürgermeister Bernd Alsfasser hat sich für eine Aufstockung des Zuschusses bei der ADD eingesetzt.

  • Die Einweisung an VELIO, am 04. Mai, durch Alex Ohlmann war ein voller Erfolg.
  • In Kürze wird die Friedhofssatzung wegen der Baumbestattung angepasst. Auch eine deutliche Erhöhung der Gebühren muss ins Auge gefasst werden.
  • Die Fassade des Bürgerhauses bedarf einer Sanierung. Dies soll noch in 2022 erfolgen.
  • Ein weiteres Baugrundstück wird veräußert. Die Gemeinde hat somit noch drei Grundstücke im Sonnenweg.

Maifeier 2022

Die erste Maifeier nach 2019 fand wieder unter großer Beteiligung der Bürgerschaft am 30.04.22 um 19.00 Uhr am Weiherplatz statt.

Rund ein Dutzend junger Leute hatten gemeinsam mit den Organisatoren Michael Heu und Maximilian Schmitt für das Schlagen, Schmücken und Aufstellen des Maibaumes gesorgt.

Günter Kuhn hat traditionsgemäß die Kommandos fürs sichere Aufstellen gegeben und auch das ordnungsgemäße Abrennen des Maifeuers im Auge behalten.

Der Schützenverein hatte die Bewirtung übernommen.

 

Alle Gäste, groß wie klein, hatten nach „coronabedingten“ Ausfällen in 2020 und 2021 wieder ihre helle Freude an der Maifeier.

Am 02.03.2022 wurde Wolfgang Schmitt als Beigeordneter und Ratsmitglied im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedet.

Bürgermeister Bernd Alsfasser und Alfred Heu überreichten Präsente und Ruschbergs Ortsbürgermeister erinnerte in seiner Laudatio an wichtige Stationen des Kommunalpolitikers.

 

Kommunaler Werdegang Wolfgang Schmitt

Ein kleiner Rückblick

  • 1994 Ratsmitglied

In dieser ersten Legislaturperiode standen sehr viele Projekte auf der Liste des Rates:

Nachdem 1993 die Grundsatzentscheidung zum Bau des Bürgerhauses gefallen war, musste man nun zur Tat schreiten.

Die Festlegung des Standortes war ebenso noch zu regeln, wie der bauliche Umfang des Projektes.

In rascher Abfolge konnte die Realisierung in Angriff genommen werden.

Die Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Problemstellungen wurden im Vorfeld ausgeräumt.

Neben dem Bürgerhaus standen auch das Konversionsprojekt Heimelberg, die Erneuerung der Ortsdurchfahrt, der Bau der Westumgehung, die Einleitung der Flurbereinigung, die Vermarktung des 3. Bauabschnittes Kallenfels und die Einrichtung eines Jugendraumes auf den Tagesordnungen.

Der Forderung nach Schließung der Grundschule durch eine Partei im VG-Rat wurde erfolgreich Paroli geboten.

In 1998 waren die Sternstunden unseres kommunalen Handels:

  • Die Einweihung des Bürgerhauses im Rahmen der
  • 750-Jahrfeier vom 03.-05.07.1988

Alle Ratsmitglieder, Vereine und Bürger waren an der erfolgreichen Gestaltung beteiligt.

  • 1999 – 2009

In diesen Jahren ging die vielschichtige Arbeit im Rat stetig weiter.

Die Erschließung des Bebauungsgebietes Kreuzhügel mit dem Sonnenweg und seinen 28 Grundstücken erfolgte in 2003.

Die Vermarktung der Grundstücke im Heimelberg-Gelände verlief sehr gut.

Die Neueinteilung der Gemarkung und Ausbau der Feldwege i. R. der Flurbereinigung

wurde abgeschlossen.

Das Projekt Jugendraum wurde zu einem Aushängeschild der Gemeinde. Zwei Landespreise 2003 und 2009 belegen dies.

Das von Fachleuten als einsturzgefährdetes Brückenbauwerk „Mohrenmühle“ bescherte dem Rat sehr viel Kopfzerbrechen. Als die Zuschüsse endlich gewährt wurden, hatte sich herausgestellt, dass das Bauwerk noch stabil war und das Geld wurde für die Verbesserung der Ausfahrt ausgegeben.

Die Grundlagen für die Umsetzung des Glockenturmes wurden geschaffen. Dies war auch ein schwieriges Unterfangen.

In Anbetracht des stetigen Niedergangs der Gaststättenlandschaft wird das seit 10 Jahren betriebene Bürgerhaus als enormen Gewinn für die Dorfgemeinschaft, auch mittlerweile von den damaligen Gegnern des Projektes, eingestuft.

  • 2009 – 2022

Wolfgang Schmitt wird 2009 zum Beigeordneten und 2014 zum 1. Beigeordneten gewählt.

Die Landschaft im Rat ändert sich. Parteien sind nicht mehr angesagt. Auch ein Verdienst von Wolfgang Schmitt.

Die Bemühungen seit 2009 um Windkraft zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Gemeinde scheitern in 2016.

Die Schließung der Grundschule im Jahr 2014 konnte nicht verhindert werden.

Diesen Negativposten steht die Sanierung der Bausubstanz mit der Umwandlung zum Gesundheitspunkt als Pluspol entgegen.

Ein Aktivposten ist auch die Rettung des ältesten Ruschberger Bauwerkes, des Schulglockenturmes im Jahr 2013.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Glasfaserversorgung im ganzen Dorf.

Herausforderungen sind die Erhaltung der Eisenbahnbrücke, für 2023 zugesagt, und die damit einhergehende teilweise Abstufung der Kreisstraße.

Der Bereich Kindergarten ist nach 30 Jahren auch auf die Agenda gekommen.

Wir Ruschberger waren sehr froh, als Volkmar Pees 1991 mit uns gemeinsam die Idee zum Bau der Einrichtung auf den Weg brachte und dies in 1993 realisierte.

Dass es heute unterschiedliche Auffassungen über die Neufinanzierung von Trägerschaften gibt, ist dem demokratischen Verständnis geschuldet und gehört somit zum weiten Handlungsfeld eines jeden Rates.

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Am Ende meines kleinen Vortrags möchte ich mich bei Wolfgang für die großartige Zusammenarbeit bedanken und bedauere seinen Schritt in höchstem Maße.

Er war und ist immer ein Mann des Ausgleichs und ein Freund der Taten.

Im Zuge des Dorferneuerungsprogrammes hat er viel geleistet.

Die Instandhaltungsarbeiten rund ums Bürgerhaus, gemeinsam mit den Vereinsvertretern, sind seinem Engagement geschuldet.

Er hat mir und damit auch uns versichert, dass er dies ebenso wie die Durchführung von Umweltschutztagen nicht aus den Augen verliert und wir diesbezüglich immer mit ihm rechnen können.

Für die in 28 Jahren geleisteten Dienste am Gemeinwohl spreche ich ihm auch Namens der Bürgerschaft Dank und Anerkennung aus.

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Abschließend wünschte Wolfgang Schmitt dem Rat viel Glück bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben und erbot seine Unterstützung bei Arbeiten i.R. des Gemeinwohls.

QUELLE:

„Die Zeit drängt!“: Die Hörmann KG Freisen bittet Bevölkerung um Mithilfe

Typisierungsaktion auf dem Firmengelände der Hörmann KG Freisen am 22. Februar

Ein Mitarbeiter der » Hörmann KG Freisen fürchtet um das Leben seines an Leukämie erkrankten Familienmitgliedes. Die Zeit drängt, doch es konnte noch niemand mit den passenden Gewebemerkmalen gefunden werden. Daher bietet der Hersteller von Funktionstüren am 22.02.2022 in Zusammenarbeit mit der Stefan-Morsch-Stiftung eine Typisierungsaktion auf dem Firmengelände in Freisen (Bahnhofstraße 43, 66629 Freisen) an. Dabei können sich sowohl Mitarbeitende des Unternehmens als auch Verwandte, Freunde, Anwohner und alle anderen Interessierten typisieren lassen.

Oliver Bardel, Werksleiter der Hörmann KG Freisen, erklärt: „Eine Stammzelltransplantation ist in diesem Fall die einzige Überlebenschance für die Betroffene. Bislang konnte leider noch keine passende Spenderin und kein passender Spender gefunden werden. Wir wollen deshalb alles tun, um das möglichst schnell zu ändern!“ Aus diesem Grund ruft das Unternehmen gemeinsam mit der Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands erster Stammzellspenderdatei, zur Typisierungsaktion auf. In nur drei Schritten können sich Menschen von 18 bis 40 Jahren typisieren lassen. Mit dem Einverständnis der Sorgeberechtigten ist das schon ab 16 Jahren möglich.

Zunächst haben am 22. Februar alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Hörmann KG Freisen die Gelegenheit, sich in die Stammzellspenderdatei der Stefan-Morsch-Stiftung aus Birkenfeld registrieren zu lassen. Von 15.00 bis 17.00 Uhr ist die Aktion dann auch für Verwandte, Freunde, Anwohner und alle anderen Interessierten geöffnet – unter Berücksichtigung der 3G-Regelung. „Wir bitten dringend alle, die noch nicht registriert sind, die Gelegenheit auf unserem Firmengelände zu nutzen“, betont Oliver Bardel. Ausreichend Parkplätze stellt das Unternehmen auf dem Betriebsgelände zur Verfügung.

Typisierung für Mitarbeiter:innen und für die Öffentlichkeit

Fabian Korb von der Stefan-Morsch-Stiftung beschreibt den Ablauf vor Ort: „Um potenzielle Spenderin oder Spender zu werden, gibt man einfach seine Kontaktdaten an, füllt die Einverständniserklärung aus und entnimmt sich selbst eine Speichelprobe. Vorher wird man von unserem Team genau aufgeklärt und kann Fragen stellen.“ Die Probe wird dann im Speziallabor der Birkenfelder Stiftung analysiert. Um als Spender:in in Frage zu kommen, müssen bestimmte Genmerkmale mit denen der Patientin oder des Patienten übereinstimmen. Dazu erklärt Fabian Korb: „Diese sogenannten HLA-Werte kommen in einer unfassbar großen Vielfalt vor. Deshalb ist es wichtig, dass sich ganz viele aufnehmen lassen. Je mehr Menschen das machen, umso größer ist die Chance, dass der lebensrettende Volltreffer dabei ist. Grundsätzlich steht man danach auch für andere Leukämiekranke weltweit zur Verfügung. Deshalb muss man sich nicht erneut registrieren lassen.“

Junge Menschen häufiger als Stammzellspender:in ausgewählt

Die Pandemie hat die Situation für Leukämiekranke zusätzlich verschärft. Eine Sprecherin der Stammzellspenderdatei betont: „Termine vor Ort waren zeitweise gar nicht möglich. Deshalb fehlen bereits mehr als 18.000 neue Spender und Spenderinnen – im Vergleich zu den Vorjahren. Dieser Rückgang kann für Betroffene lebensbedrohlich werden. Um das aufzufangen, ist das Engagement von jedem Einzelnen entscheidend!“ Insbesondere junge Menschen können besonders viel bewirken: Aus medizinischen Gründen kommen sie wesentlich häufiger als potenzielle:r Spender:in in Frage.

Auch Geldspenden helfen

Die Voraussetzungen zur Typisierung sind so ähnlich wie bei der Blutspende. Die Aufnahme ist kostenlos. Jedoch fallen pro Neuaufnahme 40 Euro an, die die gemeinnützige Stiftung mithilfe von Geldspenden finanziert. Wer sich etwa aus medizinischen Gründen nicht als Stammzellspender:in registrieren lassen kann, hat trotzdem die Möglichkeit, die Aktion mit einer Geldspende zu unterstützen. Auch kleine Beträge können viel bewirken.

» Hier erfährt man mehr darüber, wie man mit Geldspenden helfen kann.

In einer kleinen Feierstunde überreiche VG-Chef Bernd Alsfasser an Ortsbürgermeister Alfred Heu die Dankurkunde des Landes Rheinland-Pfalz anlässlich seines 50-jährigen Dienstjubiläums.

Diese Zeit kommt zustande, wenn Berufsbeamten- und Ehrenbeamtenzeiten zusammenfallen.

Bürgermeister Alsfasser skizzierte die wichtigsten Eckpunkte im Werdegang des Ruschberger Kommunalpolitikers:

  • 01.1972 Eintritt in die Bundeswehr-Verwaltung in Baumholder
  • 07.2018 Verabschiedung in den Ruhestand in Idar-Oberstein
  • 07.1984 Mitglied im Gemeinderat Ruschberg
  • 1989 – 1994 Beigeordneter der Gemeinde
  • Seit 1994 Ortsbürgermeister
  • 1989 – 2014 Mitglied im VG-Rat Baumholder

Danach wurden in geselliger Runde einige Anekdoten aus dem kommunalpolitischen Bereich in Erinnerung gebracht.

Eine der ersten Aufgaben betraf die Umwandlung der ehemaligen US-Raketenabwehrstation in ein Konversionsprojekt „Gewerbegebiet Heimelberg“. Hier wurde von Heu auf das Engagement von Altbürgermeister Volkmar Pees und von Mitbürger Willi Korb hingewiesen. Ohne deren Einsatz wäre es so schnell nicht gelungen.

Die Hochphase „bürgerschaftlichen Engagements“ war für Alfred Heu der Bau des Bürgerhauses, das i.R. der 750-Jahrfeier in 1998 von Minister Zuber eingeweiht wurde.

Bei diesen Projekten hatten sich Bürger und Vereine großartig eingebracht.

Vier Jahre später wurde der Jugendclub, der sechs Räumlichkeiten in der Grundschule betreibt, gegründet. Er wurde bereits mit zwei Landespreisen bedacht und ist auch heute noch ein Aushängeschild der Gemeinde.

Schwierig wurde es beim Umsetzen des alten Glockenturmes. Hier gibt es eine Dokumentation in der „Geschichtswerkstatt“ von Klaus Böhmer die auf unserer Homepage abgebildet ist.

Das älteste Gebäude (1844) Ruschbergs rundet nunmehr den Festplatz ab und heute ist man stolz auf die Rettung des Turmes mit seiner Schulglocke.

Auch über den Ausbau des Glasfasernetzes in Ruschberg durch die OIE hat man sich gefreut. Im November 2021 hat man die Leistung im Bürgerhaus mit einer kleinen Feier gewürdigt. Ist man doch eine der wenigen Gemeinden, die Glasfaser bis zur Haustüre haben.

In der Nachbetrachtung gab es auch den Wermutstropfen Schulschließung im Jahre 2014.

In Anbetracht neuer Verordnungen, ab 2017, würde es sie heute noch geben.

Aus der Not machte man schnell eine Tugend und der Gesundheitspunkt Ruschberg nach „Saarburger Modell“ ist auf den Weg gebracht.

Ruschberg ist am schnellsten Netz

  • Glasfasererschließung bis ins Haus erfolgreich abgeschlossen
  • Rat dankt Joachim Busch für seinen Einsatz

 

Der Einladung zu einer Besprechung in Ruschberg, folgten kürzlich OIE Vorstand Thomas Johann und der Leiter der Kommunalen Betreuung der OIE, Joachim Busch. Anlässlich des Treffens bedankten sich Bernd Alsfasser, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Baumholder, und Alfred Heu, Ortsbürgermeister Ruschberg, mit seinen Räten bei der OIE und insbesondere Busch für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Busch erhielt als Anerkennung und zum Abschied – er wird die OIE verlassen und den wohlverdienten Ruhestand antreten – eine Urkunde von der Ortsgemeinde.

 

„Es ist mir sehr wichtig, neben dem Dank an meine Räte und Ausschüsse sowie an unseren Verbandsbürgermeister, auch einmal ein großes Dankeschön an die OIE auszusprechen: Sie stehen immer als Partner an unserer Seite, sei es beim Glasfaserausbau oder bei der Unterstützung von vielfältigen Maßnahmen in Ruschberg“, so Heu zu Beginn des Abends. In seiner Ansprach bezog sich der Ortsbürgermeister auf einen Artikel der Nahe-Zeitung vom 4. Februar dieses Jahres: Hier bezog sich der Redakteur auf Fakten, die aussagten, dass in Rheinland-Pfalz lediglich 8,2 Prozent der Haushalte über Glasfaser bis zum Gebäude verfügen. „Dazu kann ich nur sagen: Wir in Ruschberg haben es, dank der OIE. Wir haben sogar Glasfaser bis in die Häuser hinein! Und das in der gesamten Ortsgemeinde.“ Im Herbst des Jahres 2019 wurde ein entsprechender Ausbauvertrag abgeschlossen. Um Glasfaser in die Gemeinde legen zu können, benötigte der OIE Verteilnetzbetreiber Westnetz jedoch eine Anschlussquote von 35 Prozent der Haushalte. Damit war der Ausbau gewährleistet. „Wir waren in Ruschberg bereits mit der Vectoring-Technik vertreten, damals gab es Datenraten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde. Durch den Ausbau können die Anwohner jetzt sogar bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde beauftragen“, so Busch. Bereits zu Beginn des Jahres 2020 konnte dann mit dem Ausbau begonnen werden – im August waren die Arbeiten beendet. Mittlerweile gibt es knapp 160 aktive Anschlüsse mit Glasfaser im Keller in Ruschberg. Leerrohre bis in den Keller gibt es in 40 Häusern und Glasfaser vor dem Haus an rund 160 weiteren Gebäuden. Zum Ende der Sitzung ließ es Busch sich nicht nehmen, eine weitere gute Nachricht zu überbringen:

Für das Jahr 2022 sei eine befristete Vermarktungsaktion geplant. In dieser Zeit sei der Glasfaserhausanschluss völlig kostenlos, darüber hinaus müssen Interessierte die Kosten laut jeweils aktuellem Preisblatt von Westnetz zahlen.

 

Auch Johann bedankte sich bei den kommunalen Vertretern sowie bei seinem Mitarbeiter: „Es wird sehr schwer werden, Herrn Busch ziehen zu lassen, auch ich möchte mich ganz herzlich bei ihm für sein Engagement bedanken. Wir werden mit seinem Nachfolger, Florian Schmidt, eine ebenso gute Betreuung der Kommunen gewährleisten. Der Austausch und das Vertrauen untereinander mit den Kommunen, ist uns ein ganz besonderes Anliegen.“

Der Bürgerbus startet wieder mit der ersten Fahrt am 03. August 2021

Endlich kann es wieder losgehen und die ehrenamtlichen Fahrer dürfen nach über einem Jahr Stillstand wieder ihre Fahrgäste herzlich begrüßen. Nachdem zum 01. Juli erneut weitere Lockerungen eintraten und mittlerweile die Fahrer geimpft, hat sich auch das Team rund um den Bürgerbus zu einer Wiederaufnahme der Fahrten entschlossen.
Die erste Fahrt wird am Dienstag, den 03. August 2021 innerhalb der Verbandsgemeinde gefahren. Der Telefondienst startet bereits einen Tag früher von 14.00 Uhr- 15.00 Uhr (aktuell nur 1 Stunde) mit der Einteilung der Fahrten.
Natürlich hat sich das Team auch Gedanken über die Rahmenbedingungen gemacht und möchte zu anfangs mit medizinischen Versorgungs- oder Behördenfahrten (keine Einkaufsfahrten) starten. Hierzu gehören beispielsweise die Fahrt zum Arzt, zur Apotheke, zur Physiotherapie, zur Massage, zum Hörgeräteakustiker usw.
Nur so können mit gutem Gewissen die allgemeinen Regeln einhalten: Hierzu zählen u.a.

– Nur 4 Fahrgäste
– Maskenpflicht im Auto und beim Ein/Aussteigen
– Impfnachweis/oder Genesen
– Desinfektion der Hände vor dem Einsteigen in den Bus
– Desinfektion der Flächen im Bus
Eine kleine Übersicht vereinfacht den Neustart:
Telefondienst immer am Montag von 14.00-15.00 Uhr unter 06783-8181. Dienstags: – medizinische Fahrten/ Behördenfahrten

1. Donnerstag im Monat – Kusel
2. Donnerstag im Monat – Birkenfeld
3. Donnerstag im Monat – Idar-Oberstein
4. Donnerstag im Monat – VG

Die Einkaufsfahrten werden vorerst gefahren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Das Team des Bürgerbusses freut sich auf seine Gäste.

Förderbescheid Umbau Grundschule

Zur Übergabe des Förderbescheides für den Umbau in einen Gesundheitspunkt

konnte Ortsbürgermeister Alfred Heu etliche Gäste begrüßen.

  • Bernd Alsfasser mit dem Beigeordneten Rouven Hebel
  • LAG Erbeskopf; Frau Schleimer, Herr Lauer, Herr Heck
  • ADD Trier: Frau Direktor Falk
  • Saarburger Modell: Herr Ohlmann (Vertreter Bernd Gard)
  • Frau Kathrin Schmid von der IKK Südwest
  • Herrn Bleyer von der Nahe-Zeitung
  • Gemeinderatsmitglieder: Wolfgang Schmitt, Reinhold Winand, Gerold Martini, Tobias Büstrin-Theiß, Alexander Stumpf und Michael Biehrer
  • VGV Baumholder mit Frau Klingshirn und Herrn Bachmann
  • Architekt Volker Hiebel

 

Alfred Heu brachte zum Ausdruck, dass die Förderung von 443.000 € ein wichtiger Baustein für die Realisierung des Projektes ist.

Der Ortsbürgermeister schilderte in seinem Grußwort die Überlegungen, die Grundlage der Planungen wurden:

„Ruschberg Gemeinsam“

So heißt unser Leitbild, in dem auch die Grundlinie des Seniorenwegweisers des Landkreises Birkenfeld umgesetzt werden soll.

Das Motto dieses Leitfadens bedeutet, älteren Menschen möglichst lange ein selbst bestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen.

Hierbei sollen alle gesellschaftlichen Kräfte zusammenwirken und für ein menschenwürdiges und sinnerfülltes Leben im Alter Sorge tragen.

Dies war auch ein Aufhänger, um über ein Modell für Ruschberg und auch für andere Gemeinden nachzudenken.

Wir haben dann das Konzept von Bernd Gard, das sog. Saarburger Modell, im Herbst 2018 entdeckt, das sich in Ruschberg realisieren lässt.

Hier sind Gesundheitsförderung und Prävention die Hebel, um auf der Grundlage der Gesunderhaltung das Ziel „Langes Leben im Dorf“ zu erreichen.

 

Wir haben die ehemalige Grundschule ab 2019 übernommen.

Hier ist der richtige Raum, um das Projekt zu realisieren.

Jugendclub, Strohbärenverein und ein Gymnastikraum für sanften Sport sind hier untergebracht.

Der Strohbärenverein pflegt das dörfliche Brauchtum und unterstützt die Gemeinde in vielfältiger Weise.

Im letzten Jahr wurde eine Boule-Bahn mit Hilfe des Vereins gebaut.

Sie wird überwiegend von der Generation Ü 60 sehr rege genutzt.

Unser Jugendclub, ebenfalls ein Aushängeschild der Gemeinde hat schon jetzt einen Defibrillator gespendet, der am Eingang zum Gesundheitspunkt installiert wird.

Kurz zum Saarburger Modell: Es ist ein strukturiertes System mit dem das Ziel der Gesunderhaltung erreicht werden kann.

Darüber hinaus ist es fester Bestandteil des kommunalen Gesundheitsnetzwerkes des Landes Rheinland-Pfalz und wird von den Gesundheitskassen gefördert.

Hier bedanken wir uns auch bei der IKK Südwest die bisher mit rund 8.000 € durch Moderationen den Prozess begleitet hat.

 

 

Der bisherigen Verlauf:

Mit einem Vorortseminar mit Herrn Gard im Januar 2020 wurden die Grundlagen den Vereinen und dem Gemeinderat vermittelt.

Einen Monat später hat der Rat die Weichen gestellt und schon im März wurden i.R. einer Bürgerversammlung die Einwohner entsprechend informiert.

 

VG-Chef Bernd Alsfasser war schon von Anbeginn vom Projekt überzeugt, hatte seine Unterstützung zugesagt und war dann auch tatkräftig und erfolgreich im Einsatz, um die entsprechenden Fördermittel zu beschaffen.

Es war schon eine Herausforderung, weil sich relativ spät herausstellte, dass der

I-Stock kein geeignetes Instrument war und andere Möglichkeiten zuerst ausgelotet werden mussten.

Bernd Alsfasser hat mit den Verantwortlichen der LAG Erbeskopf das Paket so geschnürt, dass wir noch in diesem Jahr mit dem Umbau beginnen können.

An dieser Stelle bedanke ich mich auch namens der Bürgerschaft für das gezeigte Engagement.

Architekt Volker Hiebel, Baumeister unseres Bürgerhauses, konnten wir für die Planung gewinnen. In sehr engem Zeitrahmen ist es ihm mit seinem Team gelungen ein tragfähiges Konzept dem Zuschussgeber vorzulegen.  

Auch hier gilt es Dank zu sagen.

Ebenfalls Dank an VG- und Kreisverwaltung; beide Verwaltungen haben schnell und zielgerichtet die Sache begleitet und der Bauantrag war schnell genehmigt.

Noch kurz ein Blick auf den Umbau zu einem Gesundheitspunkt:

  • Ein Fitnessraum mit hydraulischen Geräten wird ganztägig für alle Generationen zur Verfügung stehen
  • Bastel-, Spiele- und Lesemöglichkeiten werden geschaffen. Buchspenden wurden bereits signalisiert.
  • Ein „Dorfbüro“ wird als weiter Kommunikationsmöglichkeit eingerichtet.
  • Der ehemalige Turnsaal wird für Yoga und andere sanfte Sportarten eingerichtet
  • Ein Büro für die Gemeindeschwester wird es auch geben
  • Die renovierte Toilettenanlage kann ganztägig den Besuchern des Spielplatzes, den Nutzern der Boule-Bahn und des Soccer-Feldes zur Verfügung stehen
  • Die Kreismusikschule bekommt auch einen Klassenraum im Obergeschoss für ihre Proben
  • Ein „Dorfbackes“ soll im Hof errichtet.
  • Ein Permakulturgarten wird mit und durch den Kindergarten angelegt und beackert.

Geselligkeit und Bewegung stehen also im Mittelpunkt der Planungen.

Sie sind der Schlüssel für Zufriedenheit und Gesundheit und werden dem Ziel „Langes Leben im Dorf“ die Impulse geben.

Die Investitionen sind lohnend und nachhaltig.

 

Nach diesen Ausführungen erläuterte VG-Chef Bernd Alsfasser die Bedeutung der Maßnahme als Pilotprojekt sogar für den Kreis und sagte seine Unterstützung auch im Zuge der Bauarbeiten zu.

 

Dann überreicht die zuständige Abteilungsleiterin bei der ADD, Frau Falk, den Bewilligungsbescheid.

Sie betonte die Wichtigkeit der Gesundheitsförderung und dem damit einhergehenden Ziel ein langes selbst bestimmtes Leben in der Dorfgemeinschaft zu ermöglichen.

Ein gemeinsames Mittagessen mit regem Gedankenaustausch beendeten die kleine Feier.

 

Herr Heck, Verbandbürgermeister der VG Hermeskeil und Vorsitzende der LAG Erbeskopf sowie Frau Schmid von der IKK Südwest und Frau Falk von der ADD besichtigten noch die Räumlichkeiten.

Vom Jugendraum mit seiner Clubkonzeption waren sie begeistert und zollten hierfür einhellige Anerkennung.

Am 29.03. war die Ideenwerkstatt zu unserem „Leitbild Ruschberg gemeinsam“ und am 04.04. ein Besuch in Saarburg und Mannebach zu diesem Thema geplant. Beide Termine werden, voraussichtlich im Herbst, nachgeholt. Ich möchte Sie aber in der Zwischenzeit dazu anregen sich schon jetzt Gedanken über die Umsetzung des wichtigen Projektes zu machen.

Stellungnahme der VG Baumholder und der Ortsgemeinde Ruschberg zum Thema K 31

Bezüglich einer infrage kommenden Abstufung der K 31 gab es am 14.11.2019 eine Besprechung im Verwaltungsgebäude der VG Baumholder.
Es waren Vertreter des LBM Bad Kreuznach, der Kreisverwaltung Birkenfeld, der VG Baumholder und der Ortsgemeinde Ruschberg unter Vorsitz von Bürgermeister Bernd Alsfasser als Teilnehmer anwesend.
Die Gesetzeslage zur Abstufung von Kreisstraßen wurde ausführlich erläutert. Eine Abstufung soll ins Auge gefasst werden, falls eine Gemeinde mit mehr als einer Kreisstraße an das überregionale Straßennetz angebunden ist.
Der Vertreter der Kreisverwaltung legte dar, dass man nur noch bereit sei, eine Zufahrt als Kreisstraße auszuweisen und den verbleibenden Teil zur Gemeindestraße abzustufen.
Es wurde suggeriert, dass die Ortsgemeinde hier eine Wahl habe und Ortsbürgermeister Heu erklärte, wenn denn ein Straßenteil übernommen werden müsse, dann der Teil der K 31 ab der Ampelanlage vom Knotenpunkt K 31 – L 348 –L169 bis zum Ortseingang
Der Vertreter der Kreisverwaltung sagte zu, dass dabei dieser Teil vorher noch einmal saniert werden sollte.
Im Laufe des Jahres 2020 erfolgten dann auch Sanierungsarbeiten in diesem Abschnitt durch Erneuerung der Deckschicht.
Von einem Abriss der Brücke oder auch eine Einziehung der Straße und der damit verbunden „Degradierung“ zum Feldweg war in der Besprechung nie die Rede gewesen.
Weiterhin wurde der Winterdienst auf der durch Busse stark frequentierten Straße angesprochen. Dieser sollte weiterhin vom LBM unter Kostenübernahme der Gemeinde sichergestellt werden.
Dies waren die „Verhandlungsergebnisse“ der Besprechung. Die Kreisverwaltung sicherte zu, in dieser Angelegenheit noch einmal unaufgefordert auf die Ortsgemeinde zu zukommen.
Das Ergebnis dieser Besprechung wurde so dem Gemeinderat mitgeteilt.
Es erscheint mehr als fragwürdig, dass man zunächst einen „Abrissbeschluss“ herbeiführt und erst danach in Verhandlungen mit der Ortsgemeinde eintreten möchte.
Wäre es jetzt nicht sinnvoller den Beschluss auszusetzen und mit der Ortsgemeinde wieder die Verhandlungen aufzunehmen?
Wir glauben dies wäre die bessere Vorgehensweise!

Bernd Alsfasser       Alfred Heu

am Samstag, den 24.04.21, veranstalten wir unseren Umweltschutztag.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Bürgerhaus.

Imbiss und Getränke im Anschluss.

Die Coronaregeln können eingehalten werden.

 

Ab Freitag, dem 11.12.20 wird die Brücke für den Verkehr gesperrt.
Eine Sanierung ist dringend erforderlich.
Die Maßnahme dauert voraussichtlich bis 31.03.2021

Danach kann das Bauwerk für Fußgänger und Radfahrer genutzt werden.
Eine Erhöhung der Tragfähigkeit ist durch die Erneuerung der Widerlager nicht gegeben.
Die Bahnhofstraße wird dann zur reinen Anliegerstraße.
Das Erreichen des Haltepunktes und des Betriebsgeländes der fa. Korb ist weiterhin gegeben.

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